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Willow Kingsley geb. Jones
NAME

35 Jahre
AGE

Lehrerin
CAREER

Obere Mittelschicht
CLASS



Amanda Seyfried
FACE

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YOURS?




LIFE IS A COLLECTION OF MOMENTS!
STORYTELLER

CHAPTER ONE - the girl with the flower in her hair
Nicht alles im Leben ist einem in die Wiege gelegt und doch konnte man bei dem mittleren Kind der Familie Jones behaupten, dass es einen guten Start in die Gesellschaft hatte. An einem hübschen Frühlingstag kam das Mädchen auf die Welt. Gesund und munter und begleitet von den schönen Tönen der Vögel, die ebenfalls den Frühling herbeisehnten nach dem harten Winter in Chicago. Willow - die Weide. Es wurde gemunkelt, dass vor dem Fenster des Krankenhauses eine Weide stand und sich Mutter und Vater deswegen dafür entschieden hatten. Doch von dieser kleinen Geschichte um den Namen mal abgesehen, konnte man früh eine liebe bei Willow zur Natur entdecken. Zufall oder nicht, die Kätzchenweide ist die wohl am meisten geliebte Pflanze des jungen Mädchen geworden, welche ich immer fleißig hübsche Blumenkränze aus den samtigen Zweigen geflochten hatte. Natur verbunden wie sie war, verbrachte Willow gerne Zeit in dem Garten des Reihenhäuschens, welche die Familie Jones in einem hübschen Vorort von Chicago bewohnten. Nicht weit weg von den Schulen, einen Katzensprung zu der wirklich Innenstadt. Und definitiv ein, für die Verhältnisse der Stadt, sicheres Wohnviertel, in denen die Kinder der Familien auch mal bis zum Abend auf den Straßen spielen konnten. War also Willow mal nicht in der grünen Oase, welche sich hinterm Haus versteckte, dann spielte sie mit Freunden auf der Straße, fuhr Fahrrad oder übte Seilspringen. Es war eine durch und durch perfekte Kindheit mit einer älteren Schwester und einem jüngeren Bruder und der durch und durch perfekten Erziehung ihrer Eltern. Etwas, worauf diese immer besonderen Wert gelegt hatten und dementsprechend besonders stolz gewesen waren. Ihre Mutter, eine heißblütige Dunkelhaarige hübsche Frau, deren Familie selber aus Brasilien stammte. Ihr Vater, ein ruhiger und typischer Vorstadtamerikaner mit einem Job bei der Bank. Es war dieses gewisse Zusammenspiel der beiden Charaktere, die eine gute Erziehung der Kinder mit sich brachte, ohne die Kinder in eine Schublade stecken zu müssen. So entwickelte sich jedes Kind in die ganz eigene Richtung und der Annahme als Sandwichkind wegstecken und deswegen mehr verlangen zu müssen, hielt Willow im voranschreitenden Alter immer mehr die behütende Rolle der Schwester inne, welche immer versuchte zwischen allen zu vermitteln und Unruhen aus dem Weg zu schaffen. Was allerdings nicht bedeutete, dass sie dies nicht mit genug Durchhaltevermögen tat. Im Gegenteil. Sie lernte früh ihren eigenen Kopf zu haben, eigene Dinge zu lieben und auch Dinge zu hinterfragen, die andere vielleicht mochten. Vielleicht übernahm sie genau da schon wieder einen Charakterzug ihrer Eltern. Keine Schublade. Willow war nicht bereit sich in eine Schublade stecken zu lassen und noch weniger bereit war sie, still zu stehen. Ihr Charakter entwickelte sich stetig und hinterließ damit so manch einen ein wenig fragend, während sie selber früh verstand, dass dies der richtige Weg für sie war. Man konnte viel mehr sein als nur ein Mensch. Man konnte die beste Version von einem sein.

CHAPTER TWO - pistacchio ice cream and salt
Früh entschied sich das junge Mädchen dafür, irgendwann als Lehrerin tätig zu sein und einiges besser machen zu wollen, als das, was man ihr und ihren Mitschülern gezeigt hatte. Keine stumpfen Lehrpläne. Keine langweiligen Filme. Keine ständigen Referate. Sie selber war nicht dumm, noch war sie faul und doch gab es eine Zeit in ihrem Leben, als ihre Noten in den Keller gingen. Nicht zuletzt dadurch, dass sie kaum Lehrer hatten, die gut vermitteln konnten. Stattdessen wurde lediglich nur ihr Ding durchgezogen und entweder die Schüler kamen mit, oder eben nicht. Es war ihr Nachhilfelehrer der junge Mr. Potts, der durch seine charmante und durchaus lustige Art es schaffte sie zum mitlernen zu bewegen. Da wurden Rechenaufgaben mit Star Wars Charakteren ermittelt und Physik wurde mit Haushaltsdingen erklärt. Und Willow verstand, dass sie ebenfalls irgendwann eine gute Lehrerin sein wollte. Ansonsten war ihre Schulzeit harmonisch, ein wenig von Klischees behaftet und vor allem spaßig. Sie war Cheerleaderin und mit sechszehn lernte sie Chad kennen, mit dem sie tatsächlich sogar fünf Jahre zusammen war. Der Quaterback. Mehr Klischee hätte wahrscheinlich jeglichen High School Film gesprengt. Dabei suhlte sie sich nicht in diesem Ansehen, hatte Freunde in jeglicher Clique der Schule und war ein Sonnenschein durch und durch, deren Charakter sich in der High School immer mehr prägte. Sie entdeckte ihre Liebe für schöne Einrichtungsstile. Legte irgendwann wert auf einige hochwertige Kleidungsstücke anstatt viele günstigere. Genoss es mehr ihre Nase in ein Buch zu stecken anstatt auf das Handy zu schauen. Und musste feststellen dass Pistazieneiscreme mit Salz ihr absolutes Go To war und es wohl nichts gab, was sie so gerne aß. Die Schule schloss sie mit Bestnoten ab und durfte daher als Abschlussrednerin agieren. Kaum verwunderlich also, dass ihr einige Türen offenstanden, wo sie hingehen konnte um zu studieren. Und so ging sie nach Stanford. In den sonnigen Bundesstaat Kalifornien, knapp 60 km von San Francisco entfernt. Durch die Unterstützung ihrer Eltern konnte sie auf dem Campus leben und so nicht nur Lehramt studieren, sondern auch zusätzlich ihre Zeit einfach genießen. Natürlich auch mit Partys, aber auch mit Sportclubs und anderweitigen Events, welche sie immer wieder besuchte. Es war vielleicht eine Frage der Zeit gewesen, bis Chad und ihr auffallen würde das eine Zukunft so weit entfernt voneinander eher unwahrscheinlich war. Denn während sie zum studieren weggezogen war, war er in der Nähe von Chicago geblieben, da er ein Sportstipendium erhalten hatte. Es blieb ihnen kaum etwas anderes übrig als einander ziehen zu lassen und sich voll und ganz dem Studium zu widmen, anstatt über etwas nachzudenken, was sowieso nicht sein würde. Herzschmerz hin oder her, sie litt einige Monate darunter, dann fand sie wieder zu sich selber und setzte den Weg "Mensch sein" fort.

CHAPTER THREE - the last chocolate bar
Nach dem Grundstudium wollte sie sich spezialisieren. Entschied sich also nicht nur einen Doktor in Fremdsprachenerziehung zu machen, sondern absolvierte auch noch das National Certified Master Teacher Diploma. Das höchste Diplom welches man als Lehrer in den USA haben kann und sie dennoch mit so viel unbeantworteten Fragen zurückließ. Allen voran die Frage nach dem, was sie glücklich machen würde. Es waren keine Diplome, keine Zertifikate oder Anerkennungen, sondern nur das Wissen dass sie Kindern Wissen vermitteln würde. Und Willow entschied sich für einen ganz besonderen Weg. Die erste Reise ins Ausland ging nach Namibia. Über drei Monate war sie auf freiwilliger Basis ein Teammitglied welches in Namibia Schüler unterrichtete und ihnen etwas beibrachte. Etwas, was sie vollkommen mit Freude, Ruhe und innerer Zufriedenheit ausfüllte. Die Freude in den Gesichtern der Kinder. Die Dankbarkeit der Menschen. Es war zum greifen nah. Und das erste Mal in ihrem Leben glaubte Willow tatsächlich etwas vollkommen richtig gemacht zu haben. Sie wusste, dass sie wieder zurückkommen würde. Sie wusste, dass dies nicht das letzte Land sein würde, welches sie bereisen würde. Zurück in den USA, entschied sie sich nicht dazu wieder nach Kalifornien zu gehen, sondern landete wieder in Chicago. Es war auch das erste Mal, dass sie ihre Familie seit knapp einem halben Jahr sah, weswegen die Freude groß war. Es wurde gegrillt, es wurde viel geredet und es wurde einfach nur in den Armen gelegen. Es zeigte Willow, dass sie zurück war. Bei ihrer Familie. In ihrer Heimatstadt und sie wusste, dass sie bleiben wollen würde. Also suchte sie sich ihre eigene kleine Wohnung. Niedlich. Nicht groß, aber hübsch anzusehen und richtete sie mit Herz und viel Liebe ein. Um Geld verdienen zu können, entschied sie sich als private Lehrerin zu arbeiten. Jemand, wie einst Mr. Potts bei ihr, Kindern etwas beibrachte, die genügend Talent hatten, aber eben individuell gefördert werden mussten. Und so konnte sie flexibel bleiben, was ihren Wunsch anging erneut ins Ausland zu reisen. Auch wenn etwas anderes ihre Pläne auf eine charmante Weise verkomplizierte. Es war ein Freitagabend und die Nachricht das einer ihrer Schüler eine gute Klausur geschrieben hatte, setzte auch Glücksgefühle in der junge Frau frei, weswegen sie in einem kleinen Supermarkt an der Ecke nach einer Schokoladentafel griff. Die letzte ihrer Art und just in dem Moment, griff ein Mann ebenfalls nach ihr. Willow glaubte zu wissen, dass sie nie das Gefühl vergessen würde, als er sie mit seinen Blaugrauen ansah. Als das charmante Lächeln auf seine Lippen glitt und ihre Fingerspitzen noch immer zusammen auf der Schokolade lagen. Und sie glaubte zu wissen, nie den Mut vergessen zu können, welchen sie aufgebracht hatte, nachdem die Tafel schon mehrmals von einer Hand in die andere gereicht worden war.

❝Eigentlich wollte ich wirklich sehr gute Muffins mit der Schokolade machen. Vielleicht, essen wir einen zusammen?❞


CHAPTER FOUR - yes, I will
An diesem Abend war es um sie geschehen. Und dies nicht nur für den Augenblick, denn die beiden erlebten eine Romanze, die zu einer Verliebtheit wurden und irgendwann in einer tiefen verbundenen Liebe endete. Blake war, das wusste sie, der Mann den sie heiraten wollen würde, doch auf diesen Gedanken musste der Mann selber kommen, mit dem sie nach wenigen Wochen zusammenzog. Zu ihm, da seine Wohnung größer war und doch nahm sie all ihre geliebten Dinge mit und andere Dinge richteten sie neu ein. Während Blake derjenige war der die Lampen einschraubte und Willow daran hinderte auf eine Leiter zu steigen, da ihre Schusseligkeit im Zweifelsfall in einem Unfall geendet hätte, war die junge Frau diejenige, die ihn immer wieder mit leckeren Kuchen und Muffins überraschte und die Wohnung elegant und stilvoll einrichtete. Sie war die Art von Frau, die ihm kleine Nachrichten am Kühlschrank hinterließ, wenn er mal wieder in einer Nachtschicht unterwegs war und nach Hause kam, wenn sie schon wieder ihrem Beruf nachging. Sie war die Art von Frau, die sich immer mit einem Lächeln und einem Kuss verabschiedete und dafür früh mit ihm aufstand und ihm einen Kaffee machte. Sie war die Art von Frau, die ihm die Schultern massierte und kurz darauf in seinen Armen einschlief. Die Beziehung verlief harmonisch und auf einer Basis bestehend aus Liebe, Fürsorge und tiefer Vertrautheit. Und verdammt...der Sex war gut! Natürlich stritten auch sie. Wurden dabei laut und ließen Türen knallen, doch nichts war von Dauer und nichts konnte ihre Gefühle füreinander schmählern. Auch nicht ihre Familie. Während ihre Geschwister klar Freude an Blake erklärten und gerade ihr Bruder zu ihm ein gutes Verhältnis aufbaute, war vor allem ihre Mutter klar gegen die Beziehung. Vielleicht weil Blake zehn Jahre älter war. Vielleicht aus ganz anderen Gründen. Und doch blieb sie bei ihm. Liebte ihn so sehr, dass sie zwei Jahre nach dem ersten Kennenlernen seinen Antrag annahm und ihn heiratete. In einer wunderschönen privaten Zeremonie, die nur ihnen gehörte. Wieder einer dieser Momente, von denen Willow wusste, dass sie diese nie vergessen würde. Kurz darauf zogen sie in ein hübsches Haus um und lebten einfach als junges, verheiratetes Paar. Willow ging noch immer ihrem Wunsch nach, regelmäßig in Länder zu reisen, wo sie auf freiwilliger Basis unterrichtete und so wie sie den Beruf von Blake immer respektiert und unterstützt hatte, tat er es ihr gleich. Brachte sie zum Flughafen und empfing sie mit offenen Armen, wenn sie nach Wochen wieder da war. Und doch wusste sie, dass die geplante Reise, welche sie erneut über den großen Teich bringen sollte, die letzte sein würde. Mittlerweile waren Blake und sie sechs Jahre zusammen. Vier davon verheiratet. Sie hatten schwere und schöne Zeiten erlebt und sie hatte ihn geliebt, trotz ihrer Mutter. Sie wusste, dass sie mit ihm für ewig zusammen bleiben würde. Sie wusste, dass sie weiter mit ihm Geschichten schreiben würde. Sie wusste, dass sie mit ihm eine Familie gründen würde. Und so würde es ihre letzte Reise werden. Willow würde Blake sagen, dass sie bereit war Mutter zu werden.

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»Flug A703 abgestürzt« - »Schlimme Gewissheit - keine Überlebenden bei Flug A703« - »Der Tag nach dem Unglück« - »Die letzten Minuten in der Maschine« - »Suche nach Überlebenden eingestellt«
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Amnesie;- ❴ Als Amnesie wird der Verlust des Gedächtnisses bezeichnet. Betroffene können sich nicht mehr an Vergangenes erinnern (retrograde Amnesie) und/oder neue Erlebnisse und Erfahrungen nicht abspeichern (anterograde Amnesie). Manchmal ist der Gedächtnisverlust nur vorübergehend, in anderen Fällen bleibt er dauerhaft bestehen. Auch die Ursachen der Amnesie sind vielfältig. Man unterscheidet etwa zwischen organisch und psychogen bedingten Amnesien. ❵

CHAPTER ONE - the world is gone
So richtig kann sie sich nicht erinnern. Selbst die Erinnerung, welche sie hat, ist schwammig. Und das betrifft den Moment, als sie als deklarierte Schiffbrüchige von einem Fischer mit seinem Sohn aufgegabelt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Sie wusste weder ihren Namen. Noch wusste sie, was passiert war oder wer sie eigentlich war. Wie sie in diese Lage gekommen war, warum sie hier war. Es war, als hätte einmal jemand in ihrem Kopf aufgeräumt und dabei nicht nur die Möbel verstellt, sondern am Ende alles aussortiert. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie keine neue Möbel bekommen hatte, sondern alles in ihrem Kopf leer war. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass sie auf Fidschi gelandet war. Um genauer zu sein in dem kleinen Ort Lautoka. Angeschwemmt an einem Strand, wo andere Urlaub hätten machen wollen. Glaubte sie zumindest. Sie verstand die Sprache, in der die Menschen oftmals sprachen. Aber sie verstand auch noch die andere Sprache. Bedeutete dies, dass sie von hier stammte und hier lebte? Es wurde angenommen, dass sie auf einem Containerschiff gewesen war, welches unweit der Insel untergegangen war. Und da dies die einzige Möglichkeit war, die sie kannte, akzeptierte sie diese Wahrheit für sich. Und stand vor dem Nichts. Es mag also ein Wunder sein, dass die Familie sie aufnahm, welche sie gefunden hatte. Herzlich. Als wäre sie immer ein Teil der Familie gewesen. Und doch konnte sie sich nur langsam eingewöhnen. Hielt sich viel alleine auf und musste erst einmal zu sich selber finden. Zu dem Menschen, von dem sie annahm, dass sie es sein könnte. Ein Teil der Familie zu werden gelang ihr erst, als sie ein langes Gespräch mit der Mutter hatte, die ihre beiden Söhne und den Mann erneut zum fischen aufs Meer geschickt hatte, während die kleine Tochter im Kindergarten war. Ein langes Gespräch, in dem sie ihr erklärte, dass die Ungewissheit wer man gewesen war, bleiben würde. Das man dies nicht nehmen könnte, doch dass man es in den eigenen Händen hatte, wer man in Zukunft sein würde. Es war der Tag, drei Monate nach dem Vorfall, als die junge Frau den Namen Priya für sich annahm. Ein Name der im fidschianischen Mut bedeutete. Da die Behörden auf der kleinen Insel langsam arbeiteten war sie zuvor lediglich unter einer Fallnummer bekannt gewesen. Und so gab ihr der Name einen gewissen Mut. Nicht nur den Mut den sie im Überleben bewiesen hatte, sondern auch den Mut den sie im leben beweisen wollte.

CHAPTER TWO - a new beginning with bad dreams
Manchmal muss man Mut beweisen. Manchmal muss man dafür auch akzeptieren. Ein halbes Jahr nach dem Vorfall, schaffte Priya es endlich. Schaffte es zu akzeptieren und etwas zurück zu geben. Den Menschen, die sich ausnahmslos um sie gekümmert hatten ohne je etwas zu verlangen. Sie fügte sich immer besser in ihre kleine neue Familie ein. Lebte sich in dem kleinen Dorf ein und fand dann etwas, was irgendwie zu ihr passte. Priya bemerkte dass sie ein Talent dafür hatte, anderen etwas beizubringen. Vor allem Kindern. Und so fand sie kurz darauf eine kleine Anstellung in der kleinen Schule im Dorf und begann zu unterrichten. Doch anstatt irgendwelche Fächer ausgewählt zu unterrichten, musste sie sich selber erst einmal irgendwie wieder einfinden. Und dadurch fand sie die ein oder andere Erinnerung. Glaubte zu wissen, dass sie in ihrem anderen Leben ebenfalls schon Lehrerin gewesen war. Oder zumindest hatte sein wollen. Am schönsten waren die Abende, wenn sie nach einem wunderschönen Tag voller geistiger und körperlicher Arbeit mit ihrer Familie in dem kleinen Haus saß und auf den Sonnenuntergang sah, während sie aßen. Vielleicht hatte sie sich dieses Leben nie vorstellen können, das wusste sie nicht, aber es war das Leben welches sie nun genoss. Mit diesem neuen Leben und den eintreffenden Erinnerungen, kamen aber auch unschöne Erinnerungen zurück. Meistens in Form von Albträumen. Herunterfallende Masken?! Feuer an kleinen Fenstern... Es machte keinen Sinn. Wie konnte sie solche Erinnerungen haben, wenn sie doch auf einem Schiff gewesen war? Priya tat es als Albträume ab. Wollte nicht darüber nachdenken. Denn es würde sie nur noch weiter in Richtung der Frage führen, ob es irgendwo auf der Welt jemanden gab, der noch immer nach ihr suchte. Denn so erfüllt und glücklich sie in ihrem neuen Leben war, so wurde sie nie ganz das Gefühl los, dass irgendwas fehlte. Das irgendwo, tief in ihrem Herzen, etwas nicht da war. Oder jemand nicht da war. Wahrscheinlich konnte sie sich deswegen nie auf einen anderen Mann einlassen. Körperlich nicht. Seelisch nicht. Und doch wusste sie, wenn dies ihr Leben für den Rest ihres Daseins sein würde, dann würde sie glücklich sein. Und so gingen die Jahre langsam ins Land.

CHAPTER THREE - a man with the red socks and the straw hat
Die Überraschung war groß, als sie eines Tages vor einem Mann stand, der nicht mal ansatzweise an den Strand des Dorfes passte. Mit einem Strohhut auf dem Kopf und einem Anzug, der zwar Beige war und sich damit besser dem Sand fügte, aber dennoch ein Anzug blieb. Seine roten Socken blitzten zwischen Lederschuhen und Anzughose auf. Und dann nannte er einen Namen, den sie noch nie in ihrem Leben gehört hatte. Willow Kingsley Seine Erklärung zu dem, was passiert war, kam so schnell, dass sie überhaupt nicht richtig mitkam. Aber anstatt ein Teil des Schiffbruchs gewesen zu sein, war sie wohl eher ein Teil eines Flugzeugabsturzes gewesen. Wahrscheinlich hatte das Schiff sie aufgelesen und mitgenommen, bevor es dann selber gekentert war. Es sind Annahmen. Vermutungen. Und doch hatte man ihn in die hinterste Ecke der kleinen Insel geschickt um herauszufinden ob Willow Kingsley doch noch lebte. Und das tat sie. Mit einem Mal prasselten Informationen auf sie ein, die sie noch nie im Leben gehört hatte. Sie sei Lehrerin. Verheiratet und würde in Chicago leben. Und die einzige Reaktion welche die Blondine hatte, war, nicht mitkommen zu wollen. Zu groß war die Angst all das hinter ihr zu lassen, was sie als einziges kannte. Zu groß war die Angst, sich in ihrem alten neuen Leben nicht zurecht finden zu können. Und auch da half ihr wieder ein Gespräch mit der Frau, die fast vier Jahre wie eine Mutter zu ihr gewesen war. Und sagte ihr, dass egal wo auch immer dieser Weg sie hinführen würde, die für immer ein Zuhause hier haben würde. Ein Zuhause, welches sie kennen würde, Aber für ihren Seelenfrieden müsste sie zurück. Müsste mit dem Sturm abschließen, der noch immer in ihr herrschte. Und so trat sie mit einem leichten Gepäck eine ungewisse Reise an...

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»Überlebende von Flug A703« - »Nach vier Jahren zurück!« - »Das Wunder von Chicago« - »Willow Kingsley hat überlebt!« - »Frau überlebt Flugzeugabsturz und lebt auf Fidschi«
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Ihr Blick lag auf dem Ozean, welcher sich unter ihnen in seinen prächtigsten Farben zu erkennen gab. Die Hände dabei in ihrem Schoß, knetete sie ihre Finger so sehr, dass sie rot erschienen. Immer wieder pressten sich ihre hellen Zähne in die Unterlippe. Fast Zwanzig Stunden waren sie schon unterwegs, aber je näher sie ihrem Ziel kamen, desto nervöser wurde die hübsche Blondine, die mittlerweile zumindest wusste wie alt sie genau war und wann sie Geburtstag hatte. "Und ich werde bei...bei diesem Mr. Kingsley unterkommen?" Fragte sie den Mann, welcher sich mittlerweile als Howard Stern herausgestellt hatte und mitunter ein sympathischer Zeitgenosse war, welcher vollkommen falsch für diese Reise gekleidet gewesen war. "Ja, das ist richtig. Immerhin ist er der Mann, der nicht nur ganz offiziell dein Ehemann ist, sondern er ist auch der Mann, der seit vier Jahren nicht aufgehört hat nach dir zu suchen." Sie konnte nicht anders als auch ein wenig zu lächeln, als Howard es ihr zuvor tat. Und doch blieb eine Ungewissheit. Eine Unsicherheit auf ihren feinen Zügen. Sie würde ein Leben kennenlernen, welches sie irgendwann geführt hatte...ohne es wirklich geführt zu haben.



Important for some, unimportant for others!
important shit

Schreibstil: [ ] 1. Person » [ X ] 3. Person » [ ] beides
Posting: [ X ] Chat » [ X ] GB » [ X ] Szenen

Vorhandene Trigger?
Keine

Welche Kontakte suchst du?
Jetzt wird es spannend (: Tatsächlich wünsche ich mir noch Kontakte von damals. Zwar war Willow nun vier Jahre verschwunden, aber zum damaligen Zeitpunkt war sie 31 Jahre alt und hat in Chicago sicherlich Kontakte gehabt. Hierbei wäre Familie wahrscheinlich eher schwieriger, außer es ist auf Basis von Cousin oder Cousine. Ansonsten könnte ich mir sehr gut Freunde vorstellen. Vielleicht sogar Freunde von Blakes Seite aus? Ich ergreif die Chance seiner Anwesenheit einfach mal, um mir auch ein paar Kontakte zu catchen ;) Schön fände ich es auch eine gute bis beste Freundin zu haben, die Willow nun dabei hilft wirklich Erinnerungen wieder zurück zu bekommen und die vielleicht, ebenso wie Blake, immer daran geglaubt hat das sie noch lebt. Ansonsten sind aber auch neue Kontakte sehr gerne gesehen. Ich denke, wenn man will, dann findet man einfach eine gute Basis auf der man aufbauen kann.

Die berühmten letzten Worte:
If not now, then when?



Phineas Dean Jones bittet um ein wenig Geduld.
Phineas Dean Jones erfüllt dir deinen Wunsch
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#2

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 16:26
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Hallo alle zusammen ♥ hat lang gedauert, aber nun ist sie da. Ich weiß allerdings nicht, warum alles an Text unterstrichen ist. Tatsächlich ist in der Vorschau alles in Ordnung gewesen. Vielleicht habt ihr ja noch eine Idee, ansonsten muss es so bleiben ❀


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#3

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 17:17
Phineas Dean Jones has sent a message ...




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Phineas Dean Jones
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MISTER DOUCHEBAG - das beschreibt Phineas, der von den meisten einfach nur DJ genannt wird, vermutlich ganz gut. Er ist Chaotisch, Laut, aufgedreht, wohl eher hin und wieder sogar überdreht. Aber er ist genauso eine gute Seele auf die sich Freunde immer verlassen können.
⤷・26
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Beste Freundin {Gesuche Online} , ehemalige Bandkollegen, Mitarbeiter vom Kitty Heaven, generell enge Freunde
⤷・ what the hell did i do now




POPÖCHEN!

HALLÖCHEN

Auch wenn es lange gedauert hat, umso mehr freuen wir uns das du nun endlich hier bist. Und das warten hat sich doch immerhin auch gelohnt. Eine tolle Story und einen tollen Charakter bringst du uns hier mit. Auch wenn ich ein paar Taschentücher ja auch schon bereit gehalten habe. Natürlich für Teddy nicht für mich

Das Unterstrichene muss leider so bleiben, wir wissen auch nicht sooo genau woran das liegt aber scheinbar meint es xobor manchmal einfach nicht gut mit unserer Vorlage. x.x
Aber damit wir nicht nur hier sind um Taschentücher zu verteilen und über xobor zu meckern, werde ich dir auch noch schnell unsere Member her rufen.
Hab ein bisschen Geduld ja? Das Wetter ist schön und wir haben Wochenende xD

Ich lass dir aber ein bisschen was zu knabbern und einen Cocktail hier, für die Wartezeit.

DJ

tülülülü



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Teddy Jones hat es ganz genau im Blick
Teddy Jones versohlt dir den Hintern
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#4

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 17:42
Jake Kingsley has sent a message ...




CHARACTER NAME:
Jake Kingsley
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Jake wurde als jüngster Sohn der Familie Kingsley geboren, damit machte er neben seinen älteren Brüdern die Familie komplett. Ob sich seine Eltern noch weitere Kinder gewünscht haben, konnte er nicht genau sagen, genauso wenig, wie sehr sie sich vielleicht noch ein Mädchen gewünscht hätten. Sollte das der Fall sein, hatten sie es ihn nie spüren lassen. Nora, die Mutter der drei Jungs hatte schon bei ihrem ersten Sohn Blake ihren Job aufgegeben und sich voll und ganz der Erziehung ihrer Kinder gewidmet. Mitch war Polizist aus Leidenschaft und verbrachte oft mehr Zeit auf den Straßen von Chicago, als bei seiner Familie. Obwohl seine Kinder oft viel zu wenig von ihm hatten, waren sie unheimlich stolz, immerhin war ihr Vater einer von denen, die die Stadt sicherer machten. Und welcher Sohn wäre darüber nicht erfreut und von Stolz geprägt? Bei kleineren Streits in der Schule oder Nachmittags auf dem Spielplatz hatte so oder so Blake die Beschützerrolle übernommen und versuchte die Angelegenheiten auf seine Art und Weise zu klären. Für Jake war es ganz praktisch, da meistens Blake den Ärger damit auf sich zog und er fein raus war.... In seiner Schulzeit war Jake eher zurückhaltend, nicht schüchtern, aber er beobachtete lieber, als sich direkt in Dinge einzumischen. Vielleicht lag es auch daran, wie der junge Mann seinen Vater verloren hatte, als er gerade mal 4 Jahre alt gewesen war. Der Mann, der so unantastbar auf ihn gewirkt hatte, war bei einem Einsatz ums Leben gekommen, von einem auf den anderen Tag war er nicht mehr zurück gekommen, was für die ganze Familie ein riesen Schock gewesen war. Jeder versuchte auf seine Art und Weise damit umzugehen, was ihnen mehr oder weniger gut gelang. Mit den Jahren änderte es sich allerdings immer mehr und Jake wurde immer selbstbewusster. Hätte man am Anfang seiner Schulzeit eher damit gerechnet, dass der jüngste Kingsley auf eine Universität gehen würde um irgendwas langweiliges zu studieren und später vielleicht als Architekt Häuser plante oder im Vorstand einer Firma tätig war, kam immer mehr der Wunsch auf, seinem Vater zu folgen und ebenfalls die Menschen der Stadt zu schützen.... Nach der Highschool, schrieb er sich auf der Polizeiakademie ein und folgte damit seinem großen Bruder, der diese vor ein paar Jahren abgeschlossen hatte. Ihre Mutter sah all das mit gemischten Gefühlen, hatte sie unheimlich Angst, nach ihrem Ehemann auch noch ein Kind oder beide Kinder wegen diesem Job zu verlieren. Trotzdem unterstützte sie ihre Kinder, wie sei es immer getan hatte. Nachdem Jake, die Akademie erfolgreich abgeschlossen hatte, und zwei Jahre als Streifenpolizist gearbeitet hatte, entschied er sich allerdings anders und schrieb sich bei der Army ein. Es war naheliegend, er wollte schützen und er hatte Interesse an Jobs dieser Art, Polizist konnte er immer noch werden, aber für die Army wäre er irgendwann zu alte, also wollte er die Zeit nutzen und sich die Chance nicht entgehen lassen. Die Ausbildung ging über zwei Jahre, bevor er mit seiner Einheit ins Ausland geschickt wurde. Es war nicht sein Traum gewesen, aber eben das, wofür er ausgebildet worden war und er hatte das Risiko gekannt, als er seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte. Über die nächsten zwei Jahre, wechselten sich Aufenthalte im In- und Ausland ab. ((Ab hier würde ich gerne vorher mit Blake noch planen, wie genau es weitergeht … ob noch eine Weile dazwischen kommt oder ob er direkt von dort zum Chicago PD kommt...))
33 years
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no one right now
coming soon


Dann sage ich mal willkommen zu meiner Schwägerin


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#5

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 17:46
Sadie Taggert (gelöscht)

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hallo meine Liebe

Ich bin zwar noch nicht sehr lange in Chicago aber ich würde dir gerne eine Freundschaft anbieten.
Wir sind ja im selben Alter, würde ja Passen. Ich bin Mama von Zwei kids Melissa (5 Jahre) und Michael (8 Jahre) und eigentlich arbeite ich als Krankenschwester..

xoxo Sadie


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#6

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 18:26
Blake Kingsley (gelöscht)

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Meine liebste Willow,
ich habe mir nun die Zeit genommen und deine Story ganz ausführlich gelesen. Was soll ich sagen? Ich als PB finde deinen Chara und ihre Story wirklich so bezaubernd. Ich kann absolut verstehen, wieso Blake sich damals direkt mit dem ersten Blick Hals über Kopf in sie verliebt hat, denn damn.... sie ist einfach sooooo toll

Wie schon vermutet brauche ich keinen PP, denn ich liebe deine Art des Schreibens. Mein Gefühl sagt mir - sei es als es Gast in den Fragen oder nun eben hier - , dass ich diesen Weg definitiv gemeinsam mit dir gehen will. Also stelle ich uns beiden schon einmal die Taschentücher bereit und kann es kaum erwarten, dass wir beide endlich - wieder - aufeinandertreffen

In Liebe,

Blake


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#7

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 18:42
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Taschentücher für Teddy, ja? Ach komm schon, DJ, ein Tränchen hast du doch sicherlich auch verdrückt ;) Danke aber für deine schnelle Meldung! Tatsächlich habe ich gedacht, dass ich die Vorlage zerschossen hätte, aber wenn es „nur“ Xobor war, kann ich ja beruhigt einziehen. Sollte ich mich dazu entscheiden schon bald zu euch zu kommen, würde es die Möglichkeit geben die Schmiede noch bis morgen Abend stehen zu lassen?



Einen Schwager habe ich bereits? Wie wundervoll! Dann vielen lieben Dank für den Gruß, auch wenn ich fürchte das wir uns neu kennenlernen müssen :)



Sadie! Unglaublich gerne würde ich den Kontakt annehmen. Wie wir genau verbleiben können wir dann ja intern austauschen, aber du wirst auf dem Bild schon so sympathisch, ich bin mir sicher wir werden uns gut verstehen ♡



Und finally…Blake. Oh man, du glaubst gar nicht wie gut es tut diese Worte zu lesen. Manchmal hatte ich Angst, dich nach der langen Wartezeit mit der Story doch zu enttäuschen, aber ich bin so so so dankbar für deine Worte und dein Feedback und werde sicherlich nicht mehr lange auf mich warten lassen. Auch ich habe einfach ein mega gutes Gefühl bei allen und glaube wir werden das wunderbar wuppen. ♥

Also, ich bin ganz bald bei dir und dann müssen wir wohl einiges miteinander klären.

In Liebe, denke ich,


Willow ♡

P.S. nach dem Abendessen schwinge ich mich in die Bewerbung!


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#8

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 19:25
Ishani Berlusconi has sent a message ...




CHARACTER NAME:
Ishani Berlusconi
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-
❴ thirty-one years old ❵
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jüngere Schwester, Angestellte im Restaurant, Stellvertretende Leitung des Restaurant, beste Freundin, bester Freund
-


Hallo meine Liebe

ich dachte ich melde mich nun mal, du hast eine wirklich tolle Story mit dabei .. wenn auch sehr traurig
Ich bin selbst 31 Jahre als und mit 18 Jahren von Italien nach Amerika gekommen - weswegen ich dir gerne eine sehr gute oder sogar beste Freundschaft anbieten würde? ( bc. every Blondie needs a Brownie!) Ich denke wir könnten uns wirklich gut verstehen! Demnach.. solltest du Interesse haben, lass uns doch gerne intern alles besprechen, dann wirst du auch bald schon meinen Verlobten @Knox Weaver und meine kleinen Engel Bodhi und Stormi kennen lernen, welche im Dezember zur Welt gekommen sind.

Egal wie, ich bin mir sicher wir finden was tolles zusammen.

xo, Shani





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#9

RE: she is a mess, but she is am masterpiece ❴ Willow K.; Lehrerin; 35j.; fc. Amanda Seyfried


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13.04.2024 19:33
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Shani! Oh Gott, thx Beauty! ♥ Dein Angebot ehrt mich und ich freue mich sehr, dass dir meine Story zusagt. Soll ich auch dir ein Taschentuch reichen? Scheint hier ja mit meiner Story einherzugehen. Der Fakt every Blondie needs a Brownie würde ich jetzt so einfach mal sofort unterschreiben. Von daher wäre ich einer Freundschaft absolut nicht abgeneigt und würde dann intern wirklich mal auf dich zukommen. Könnte sicherlich spannend sein deine Familie ebenfalls kennenzulernen. ♡ Danke für das tolle Angebot!


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HAPPY BIRTHDAY TO YOU! NOBODY



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