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Alyssa Rosalia Macmillian
NAME

28
AGE

COO und Erbin der CM(Cargill-Macmillian)Group
CAREER

High Society
CLASS



Bella Thorne
FACE

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YOURS?




LIFE IS A COLLECTION OF MOMENTS!
STORYTELLER

Sag mir die Wahrheit, ist das hier das Ende oder bist du mein Anfang?

Nun liege ich hier und verliere immer mehr Stück für Stück mich selbst während ich auf dem roten Wein des Lebens daliege und du über mir gebeugt stehst. Deine Augen wirken wie das tiefe dunkle schwarz, dass mich zu verschlingen drohte in diesem Moment. Bist du der Tod? Der, der meine Seele stiehlt, um sie für immer im Nichts zu versenken? Oder bist du der letzte Funke in meinem Leben, an dem ich mich noch klammern kann, nachdem mich alles und jeder verlassen hatte? Meine blutgetränkte Hand erhob sich, ausgestreckt nach dir, tropfte mein eigener Lebenssaft zu Boden während ich die Hitze des Feuers noch spüren konnte, das uns umgab. -"Bitte"- die Worte formten meine Lippen deutlich, doch herauskam kein Laut während meine Sicht langsam ins dunkel abdriftete und meine Augen sich am Ende schlossen.


Ein Traum, der mich in den letzten Monaten immer wieder heimsuchte, seitdem meine Eltern von mir gegangen waren. Aber erstmal möchte ich erzählen wer ich bin und woher ich stamme.

Die CM(Cargill-Macmillian)Group ist eine der größten Mischkonzerne in Amerika. Der Firmensitz der Muttergesellschaft ist in Chicago. Die Gruppe besteht aus mehr als 60 Tochterunternehmen in den Branchen Energie, Chemie, Telekommunikation, Logistik und Finanzen, hat einen Umsatz von 48 Milliarden US-Dollar der stetig steigt und beschäftigt rund 25.000 Mitarbeiter.
Gegründet wurde die Group 1953. Sie zählt zu einem mächtigen Familien-Imperium und ist definitiv bekannt.


Es waren Stunden gewesen in denen meine Mutter Mrs. Macmillian in den Wehen gelegen hatte während mein Vater Mr. Macmillian , der nicht nur ein Geschäftsmann war, sondern auch ein Vorsitzender eines Imperiums, das auf meine Niederkunft wartete. Ich war das Ergebnis nach unzähligen Versuchen des Ehepaares schwanger zu werden. Meine Eltern hatten alles versucht und am Ende gehofft das die künstliche Befruchtung doch noch Wirkung zeigen würde.
Die Früchte ihrer Hoffnungen erklang dann am 25.12.1995 um 4 Uhr Morgens als ich , Alyssa geboren wurde zusammen mit meiner Zwillingsschwester in Chicago die jedoch wenig später aus dem Krankenhaus entwendet wurde, sie war ein sogenanntes Entführungsopfer, noch heute wird dieses Geheimnis unter den Tisch gekehrt. Niemand wusste davon bis auf meine Eltern und das Krankenhaus sowie die Polizei die mit dem Fall in berührung gekommen waren. Ich war klein und zierlich, jedoch gesund und jetzt schon, ohne es zu wissen, eine Erbin eines Imperiums das mich mein Leben kosten würde. Hätte ich damals davon gewusst, hätte ich am liebsten nie das Licht dieser Welt erblicken wollen. Doch da lag ich nun, eingewickelt in den feinsten Stoffen in einer Wiege die wohl schon seit Generationen im Besitz der Familie gewesen ist. Da liegend, hilflos, ohne nicht mal den kleinsten Schimmer zu haben, dass die Hölle in ein einigen Jahren auf mich warten würde.
Die Liebe meiner Eltern war das größte Glück wohl, was sich ein Kind wünschen hätte können. Ich wurde quasi förmlich davon überschüttet. Zu sagen, man hätte mich nicht geliebt, würde ich niemals können denn diese Erinnerungen werden in einigen Jahren alles sein, was mir von meinen Eltern bleiben würden. Erinnerungen an denen ich mich klammern würde um zu überleben, um zu kämpfen und um stark zu bleiben. Denn sobald sie sterben, werden Sie wie Bluthunde hinter mir her sein. Sie, die Verwandtschaft die einen nicht mal ein kleines schmales Stückchen eines Kuchens gönnen würde. Jeder wollte ein Stück von der Macht und einige wollten sie am liebsten für sich selbst. Doch leider stand ich dazwischen.

Meine Kindheit war wundervoll. Ich würde sogar behaupten, dass sie in ein Bilderbuch passte so sehr schön war sie. Klang ich ein wenig nach Sarkasmus? Dann entschuldige ich mich hiermit, denn das war gerade nicht mein Begehr gewesen. Es stimmte nämlich wirklich. Denn ich wuchs in der Schweiz auf. In einem großen Haus weit weg vom Imperium, das in Chicago saß. Ich hatte damals nicht nur eigene Angestellte, sondern auch Privatlehrer, die mich begleiteten in der privaten Schule, die ich besuchen durfte. Hier war alles privat. Freunde? Sogar jene waren privat und privilegiert. An das normale Volk kam ich so gesehen kaum bis gar nicht heran, während ich herangezüchtet wurde, um eines Tages das Imperium meiner Eltern weiterzuführen. Eigene Träume und Wünsche? Waren vergebens. Diese hatten in dieser Welt keinen Platz. Man funktionierte nur und machte eben seine Eltern stolz. Das war mein Leben.
Wohl erzogen ohne Fehler. Das war sehr wichtig. Fehler konnten andere machen aber nicht ich. Doch ein heranwachsender Mensch machte nun mal Fehler, um daraus zu lernen. Für jeden Fehler wurde ich bestraft nur, um es richtigzumachen. Später würden Fehler mehr weh tun als jene jetzt, aber dies Begriff ich in diesem Alter nicht. Während ich auf alles Mögliche vorbereitet und geschult wurde, wurde ich auf eine Sache in meinem Leben nicht vorbereitet.
Den Tod.
Und jener lauerte von Jahr zu Jahr mehr an der Türe unseres Hauses während ich größer und größer wurde.

Als ich die Schule abgeschlossen hatte, ging ich nach England, um dort auf die Oxford Universität zu gehen. Mein Ziel? Bachelor of Science, kurz B.Sc. , das langersehnte Ziel meiner Reise seit ich anfing in die Schule zu gehen. Nicht von mir, sondern von meinen Eltern. Ich musste letztlich irgendwann das große Familien-Imperium führen und brauchte dazu alles, was ich bekommen konnte.
So also saß ich mit 18 Jahren in England um den B.Sc. zu bekommen.
Es war das erste Mal, das ich die Schweiz verlassen hatte, das erste Mal das ich ein anderes Land sah. Sprachprobleme? Hatte ich nicht. Beherrschte ich doch neben deutsch und englisch sogar Latein, französisch und Mandarin. Es war aufregend für mich und zum allerersten Mal in meinem Leben entdeckte ich die Welt mit kleinen Schritten. Vorsichtig. Nicht übertrieben. Und ich lernte noch etwas kennen.
Das Gefühl von anderer Liebe als jene, die mir meine Eltern gaben. Gut, manche würden wohl die Liebe meiner Eltern wie die Liebe zu einem Vogel in einem Käfig bezeichnen, aber für mich, für mich war es eben die Liebe meiner Eltern. Doch in England war ich zum allerersten Mal in meinem Leben verliebt gewesen. Aber die Beziehung ging genauso schnell zu Ende wie sie begonnen hatte. Ich wusste das ich diese Liebe niemals haben könnte denn meine Liebe galt später demjenigen gelten, der an meiner Seite das Familien-Imperium führen würde.
Natürlich gingen mir damals viele Fragen durch den Kopf, wie zum Beispiel, ob meine Eltern aus Liebe geheiratet hatten oder auch nur zwecks der Weiterführung des Imperiums. Sie sagten mir zwar immer das es Liebe war, aber je älter ich wurde, desto mehr bezweifelte ich es.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag hatte ich es dann geschafft und den B.Sc. in meinen Händen und endlich durfte ich nach Hause fliegen.
Nein, nicht in die Schweiz. Jetzt durfte ich in die Welt, auf die ich so lange vorbereitet wurde. Mein Weg führte mich direkt in das Haifischbecken oder eher gesagt nach Chicago.

Es war das erste Mal, das ich meinen Platz im Familiengeschäft nun eingenommen hatte.
Noch heute konnte ich mich an all die Gesichter der lieben Familienmitglieder erinnern, die mich angesehen hatten, als wäre ich die Pest persönlich. Ein unerwünschtes Insekt, das schnellstmöglich mit Insektenspray vernichtet werden müsste. Darunter gab es nur 2 oder 3 Gesichter, die eher freundlich auf mich gewirkt hatten neben jenen von meinen Eltern. Dass jedoch später genau jene es sein würden, die mich um jeden Preis vernichten wollen, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Aber dank ihnen lernte ich am Ende, das, das schönste und aufrichtigste Lächeln das Grausamste und Hinterhältigste sein konnte. Und dann war da noch Er … Er der dieser Familie nicht angehörte, sondern der Familie die der unsrigen schon über Jahre beistand. Ob er später das Ende oder der Anfang ist, ist unklar.
Ich nahm also meinen Platz im Bereich der Telekommunikation ein und ging dazu an einem Standort nach New York.

Während jener Zeit saß ich jedoch nicht nur in NY fest. Nein. Natürlich reiste ich viel, in andere Städte und auch andere Länder um soviel wie möglich kennen zu lernen, meist nur geschäftlich. Ich musste mir ja auch meinen Namen machen bei potenziellen Partnern die ich auch mal an Land holte. In jener Zeit musste ich mich ausgerechnet auch noch in einen Mann verlieben der älter als ich gewesen war. Meine Eltern hatten zu keinster Weise der Verbindung zugestimmt auch, wenn der Mann selbst aus gutem Hause war, war es etwas das meine Eltern einfach nicht für gut befunden hatten. Ich bin ja der Meinung, das es immer noch am Alter gelegen hatte. Wiedereinmal fügte ich mich den Entscheidungen meiner Eltern und verlies ihn und ebenso meine Liebe zu ihm.

Genau mit 28 Jahren, als ich inzwischen also schon länger im Familiengeschäft war, passierte es dann mit dem ich nicht gerechnet hatte. Meine Eltern starben beide bei einem Brand im Gewächshaus. Es hieß, es war ein Unfall gewesen. Da jedoch Mutter kurz davor so komisch gewirkt hatte, bat ich um eine Autopsie und welch Pech, kam natürlich nichts dabei heraus. Es war eine schwere traurige Zeit, die indessen auf mich zukam.
Ich hatte nicht nur das Familien-Imperium im Nacken, sondern auch die gefräßige Verwandtschaft. Und zu allem Übel hatte das Testament einen Haken. Ich sollte innerhalb von 2 Jahren heiraten, um das Erbe anzutreten, um die Vorsitzende der CEO der Group zu werden, denn meine Eltern hatten der Verwandtschaft nichts vom Kuchen hinterlassen außer den gesetzlich zustehenden Anteilen.
Und ich begann auch zu begreifen warum mich meine Eltern in den letzten Monaten so gedrängt hatten einen Mann zu finden und zu heiraten. Ich begann zu begreifen warum mir meine Mutter soviele Blinddates angeboten hatte. Wussten sie das sie sterben würden? Es war zum Haare raufen.
Ich kehrte also zurück nach Chicago.
Was sollte ich machen? Das Erbe mit den Füßen treten und es ablehnen? Nein, das konnte ich nicht bringen letztlich hatten sich meine Eltern immer darauf verlassen, dass ich das Imperium übernehmen würde. Ich konnte es also den Bluthunden nicht überlassen doch mit meiner Entscheidung begann die Hölle.

Das Spiel hatte begonnen …
Doch wie sollte ich jemanden zum heiraten finden? Und das innerhalb von 2 Jahren? Aber womöglich war ER ja der Lichtblick...


Important for some, unimportant for others!
important shit

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Posting: [x ] Chat » [x ] GB » [x ] Szenen

Vorhandene Trigger?
Keine

Welche Kontakte suchst du?
> Alles Queerfeld ein
> Womögliche Geschäftspartner oder Geschäftsfreunde. Gerne auch Mitarbeiter , die Group ist ja zum Glück groß genug.
> Freunde , Bekannte usw. (vllt finden sich ja Freunde aus Oxford muss natürlich mit meinem Alter ca zusammen passen)
> Oder was euch sonst noch so einfällt, bin da relativ offen

Die berühmten letzten Worte:
Die Hölle existiert und ist unter euch



Teddy Jones bittet um ein wenig Geduld.
Teddy Jones erfüllt dir deinen Wunsch
Larissa Johnson braucht darauf erstmal eine Zigarette
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#2

RE: ⋆ ⸺ Tell me the Truth this is the End | Erbin d. Familien-Imperiums, 28 Y.o. | FC: Bella Thorne


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14.04.2024 12:09
Teddy Jones has sent a message ...




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Teddy Jones
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PM
click for more characteristics.
Teddy ist eine sehr aufgeweckte Persönlichkeit, welche sich oftmals nur schwer zu zügeln weiß und die meiste Zeit wirklich gute Laune hat. Zwischen Freunden und Familie macht sie keine Unterschiede, denn sie musste schon früh lernen, dass Blut nicht immer dicker als Wasser ist und Menschen, mit welchen man nicht aufgewachsen ist, einem näher stehen können als die eigenen Eltern oder Geschwister. Zu ihrer größten Leidenschaft gehört die Musik, was sie inzwischen auch beruflich ausübt und damit ihren Lebensunterhalt verdient.
▸23 ⸻ sometimes feeling like a kiddo
click to show the missing persons.
biological father; 3/3 older brothers; bandmates; good friends from now or since childhood; aunt and uncle;
▸she was the girl with her head in the clouds, but her feet on the ground.






Larissa Johnson lacht sich tot
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